Hauptinhalt

Bodenschätze

Die Bodenschätze Sachsens sind sehr vielfältig und werden seit Jahrhunderten durch den Menschen genutzt. Die Palette reicht von den »Steinen und Erden«, das sind Natursteine, Sand und Kies, Ziegellehm, Ton und Kaolin, über die fossilen Brennstoffe bis zu Erzen und Industriemineralen wie Fluss- und Schwerspat.
Steinbruchwand im Sandsteinbruch Lohmen-Mühlleite in der Sächsischen Schweiz

Sandstein Lohmen-Mühlleithe, Quelle: LfULG/K. Kleeberg

Die Rohstoffgeologen haben die Aufgabe, Informationen über mineralische Rohstoffe in Sachsen zu sammeln, aufzubereiten und verfügbar zu machen. Besonders wichtig sind dabei die Art, Verbreitung und Menge sowie Qualität und Verwendbarkeit der Bodenschätze.
In einer Schriftenreihe, die gemeinsam vom Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie und dem Sächsischen Oberbergamt  herausgegeben wird, erscheinen in loser Folge Monografien zu sächsischen Bergbaurevieren, die den Wissensstand zum Zeitpunkt der Einstellung der Bergbautätigkeit dokumentieren.

Während in der Vergangenheit durch den Bergbau alle genannten Bodenschätze gefördert wurden, konzentriert sich heute die Gewinnung und Verarbeitung auf Steine und Erden sowie die Braunkohle.

zurück zum Seitenanfang